Über 80 Prozent der beim Holztransport anfallenden Emissionen können durch den Transport auf der Schiene eingespart werden. Die österreichische Holzindustrie Maresch GmbH treibt diese grüne Logistik gemeinsam mit DB Cargo seit 2016 voran – und setzt sich für 2022 noch ehrgeizigere Ziele.

Effizient und klimaschonend möchte Webasto seine Leistungs- und Lieferketten gestalten. Einer der 100 größten Zulieferer der Automobilindustrie weltweit geht nach Testläufen nun in den Regelbetrieb auf der Schiene und möchte weiter ausbauen.

Zu der „Klimabilanz“ eines E-Autos zählt auch die Lieferkette und die Produktion dieser Fahrzeuge. Das neu entstandene Automotive Logistics Center in Bremen unterstützt Mercedes-Benz in einer großen Aufgabe: das Herzstück der E-Autos – die Antriebsbatterien – umweltfreundlich ins Werk zu bringen.

Bis zu 250 Güterwagen mit Fahrzeugen und Blechschrott verlassen täglich die BMW-Werke in Dingolfing und Regensburg. Möglich macht dies das Team von DB Cargo, in dessen Hände der bayerische Automobilhersteller bereits seit vielen Jahren den Werksrangierdienst an beiden Standorten legt.

Die Palm-Gruppe macht sich fit für die Zukunft. Dafür hat das Familienunternehmen mehr als eine halbe Milliarde Euro in den Standort und Firmensitz Aalen-Neukochen investiert – und seine Papierfabrik komplett neu ausgerichtet.

Effizient, innovativ, nachhaltig und verträglich. Unter diesem Leitbild plant DB Cargo Logistics im alten Güterbahnhof von Arnstadt ein neues Rail Logistics Center (RLC). Wo heute noch Unkraut wuchert, sollen ab dem Jahreswechsel 2023/24 bis zu vier Züge täglich be- und entladen werden.

110 Häfen können im Netzwerk von DB Cargo angefahren werden: Einer davon ist der Hafen Rostock. Als Universal-Hafen bildet er eine Schnittstelle zwischen Schiene, Straße und Schiffsrouten für unterschiedlichste Güter: von Windrädern für Russland über Container aus China bis zu Papier aus Finnland.

Neuwagen werden traditionell zu einem beträchtlichen Teil per Bahn ausgeliefert. Dass dabei Emissionen reduziert werden, ist gut – noch besser ist, sie fallen ganz weg. Elf Jahre ist es her, da stellte Audi seine ersten Schienentransporte auf grünen Strom um. Damit war der Automobilhersteller der grüne Pionier auf der Schiene.

Warum Porsche bis 2030 bilanziell CO2-neutral werden will, erklärt Albrecht Reimold, Vorstand für Produktion und Logistik. Und welche Rolle DB Cargo dabei spielt.

Für die BMW Group springen wir flexibel ein und holen mit unserer kompletten intermodalen Transportkette kurzfristig Container auf die Schiene.

Kühne ist heute eines der größten Unternehmen für Feinkost in Europa. Fester Bestandteil der fast 300-jährigen Firmengeschichte: kühner sein. Und so verwundert es nicht, dass das Traditionsunternehmen jetzt auch sein gesamtes Transportkonzept auf den Kopf stellt. Die Zielsetzung dabei: Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

Die Nachfrage nach elektrischen Fahrzeugen steigt seit Jahren beständig und damit auch der Bedarf an Batterien. Alle namhaften Hersteller entwickeln heute Hybridmodelle oder vollelektrische Fahrzeuge. Die Batterien dafür kommen in der Regel von Zulieferern aus dem Ausland, perspektivisch zunehmend auch aus dem Inland.

Vom Konzept bis zur Umsetzung: DB Cargo Logistics bringt maßgeschneiderte Batterie- und Zellmodultransporte auf die Schiene.

Bereits seit Sommer 2020 fahren wir für unsere Kunden erfolgreich mit unserem Door-to-door-Service EVplus von Hamburg nach Köln und zurück. Mit neuen Kunden und neuen Verkehren starten wir jetzt weiter durch. 2021 kommen sieben neue Relationen hinzu.

Mehr als ein Dutzend Ganzzüge fahren jede Woche aus dem Ford-Werk im rumänischen Craiova in bis zu zweitausend Kilometer entfernte Destinationen. Die Stadt in der Walachei im Südwesten des Landes ist ein wichtiger und traditionsreicher Standort der europäischen Automobilproduktion.

Die Deutsche Bahn und der Volkswagen Konzern – das ist eine lange Partnerschaft mit spannender Perspektive für die Zukunft. Denn in den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Bahn zu einem der wichtigsten Dienstleister für den Automobilhersteller entwickelt.

Flexibel, nachhaltig, zuverlässig und schnell – mit zusätzlichen Verbindungen und weiteren Stopps werden die Shuttleprodukte Trailer Romania Xpress (TRX) und Trailer Med Xpress (TMX) von DB Cargo Logistics jetzt noch attraktiver für Kunden aus allen Branchen.

Brandneues Einzelwagenprodukt zwischen Hamburg und Köln: Ab sofort liefern wir von Tür zu Tür. Auch Kunden ohne eigenen Gleisanschluss erhalten Zugang zur Schiene.

Zuverlässige Züge für die Automobilfertigung der BMW Group in China: Der bayerische Automobilhersteller hat DB Cargo Logistics damit beauftragt, weiterhin Komponenten aus Deutschland nach China zu transportieren. Seit 2011 bringt DB Cargo Logistics Teile für den Automobilhersteller nach Shenyang.

Im Sommer dieses Jahres hat DB Cargo Logistics den 500.000. Container für Volkswagen, Škoda und Audi zwischen Europa und Russland transportiert. Die Verkehre laufen aktuell überwiegend von den Startbahnhöfen Wolfsburg und Mladá Boleslav in Tschechien bis zu den russischen Werken des Volkswagen Konzerns in Kaluga und Nischni Nowgorod.

Für die Emil Frey Gruppe in der Schweiz transportiert DB Cargo Logistics Autos aus den Nordrange-Häfen Zeebrugge und Rotterdam in die Schweiz. Der Kunde profitiert von stabilen Abfahrten und den großen Wagenkapazitäten des Schienenlogistikers.

Für das Holzwerkstoffunternehmen EGGER erbringt der Logistiker Dienstleistungen auf höchstem Niveau. Für die europäischen Transporte setzt DB Cargo Logistics sein gesamtes Netzwerk effizient ein.

Zulieferer der großen Automobilhersteller haben sich bislang schwer damit getan, ihre Lieferketten multimodal zu gestalten. Mit den neu gewonnenen „Kaufteile-Transporten“ für Audi ist es DB Cargo Logistics gelungen, die Chancen zu nutzen, die sich aus der Kombination verschiedener Verkehrsträger ergeben.

Schnelle und zuverlässige Bahntransporte öffnen internationale Märkte: Seit vier Jahren sorgt DB Cargo Logistics mit einem ausgefeilten Rundlaufkonzept für konkurrenzfähige Transporte zwischen dem Sägewerksunternehmen Holzindustrie Maresch GmbH und seinen Kunden in Deutschland und Nordeuropa.

Porsche baut die nachhaltigen Transporte für Fertigfahrzeuge weiter aus: Der Sportwagenhersteller setzt nun auch bei den Verkehren zwischen Kornwestheim und dem Exporthafen Bremerhaven auf Ganzzüge von DB Cargo Logistics. Bislang transportiert DB Cargo Porsche-Neufahrzeuge auf der Schiene vom Werk Leipzig zu den beiden Seehäfen Emden und Bremerhaven sowie von Kornwestheim nach Emden.

Telefonkonferenz bei DB Cargo Logistics. Frieder Lange und Yingnan Yao, Account Manager im Bereich Finished Vehicles, sprechen mit Kollegen in China. Hinzu kommen die Kollegen in Polen und Russland. Verkehrssprache ist Englisch. Gelegentlich wird ins Deutsche gewechselt, das viele Mitarbeiter im DB-Konzern beherrschen. Komplizierte Sachverhalte werden auch ins Russische oder Polnische übersetzt.

DB Cargo Logistics und sein Kunde binderholz haben Anfang der Woche in Burgbernheim den ersten Wagen beladen mit Brettsperrholz auf seine Reise nach Schweden geschickt. Bislang lief der Verkehr auf der Straße. Auf die umweltfreundliche Schiene geht es jetzt dank Gleisanschluss. binderholz hatte ihn auf dem Werksgelände mit Unterstützung von DB Cargo Logistics in den vergangenen Monaten reaktiviert.

Das Werk Kuppenheim bei Rastatt hat eine der weltweit modernsten Karosseriepressen. Dort fertigt der Premium-Automobilhersteller Mercedes-Benz Pressteile aus verschiedenen Stahl- und Aluminiumsorten, unter anderem für die Produktion im Kompaktwagensegment. Die Logistikabwicklung dieser Teile stellt höchste Qualitätsanforderungen an Lagerung, Umschlag und Transport.

Audi ist der Pionier der klimafreundlichen Logistik in Deutschland. Bereits 2010 hatte der Automobilhersteller in Zusammenarbeit mit der Volkswagen-Konzernlogistik als erstes Unternehmen in Deutschland auf Schienentransporte mit grünem Strom umgestellt – zunächst für Fertigfahrzeugtransporte, ab 2017 auch für Materialverkehre.

Einmal quer durch Deutschland mit der Bahn – elektrisch, klimafreundlich und just in time. Für diese Lösung hat sich der Automobilhersteller Opel bei Teilen seiner Zulieferverkehre entschieden. Transportiert werden Fahrzeugkomponenten für den neuen Opel-SUV „Grandland X“, den die Tochter der französischen Groupe PSA auch als Plug-in-Hybrid anbietet.

Bevor neue Export-Fahrzeuge ihren Besitzern Fahrspaß auf der Straße vermitteln können, steht ihnen oft zunächst selbst eine Reise bevor: Auf dem Weg nach Übersee geht’s zuerst auf die Güterbahn und dann aufs Schiff.

Kaum etwas ist so flüchtig wie die Mode. Wechselnde Trends, ein hoher Preisdruck und komplexe Lieferketten sorgen dafür, dass Händler und Marken ständig ihre Produktreihen überprüfen und erneuern müssen. Nun wird der Trend zur Nachhaltigkeit immer stärker – auch bei Textilien.

Die zunehmende Individualisierung stellt die Automobilindustrie vor ziemliche Herausforderungen. Flexibilität ist Trumpf, um auf die Anforderungen der Kunden reagieren zu können. Auch Dienstleister wie DB Cargo Logistics müssen sich dafür kontinuierlich weiterentwickeln. Mit ihren neuen Konzepten und integrierten, hochflexiblen Lösungen geht die Güterbahn erfolgreich in die Zukunft.

Jeden Tag verwenden 2,5 Milliarden Menschen weltweit die Produkte von Unilever. Der nieder ländisch-britische Konzern führt mehr als 400 Marken und ist damit einer der bedeutendsten Markenartikelhersteller der Welt. In sieben von zehn deutschen Haushalten findet sich mindestens ein Unilever-Produkt – wenn die Lieferkette stimmt. Damit die just in time ist, beginnt die Arbeit für Logistiker wie DB Cargo lange vor dem eigentlichen Transport.

Kein Produkt ohne Verpackung – die Verpackung wird zum Produkt: Nach dieser Formel ist DB Cargo für den Kunden Metsä Board tätig. Dessen Produkte bringt die Güterbahn von Lübeck aus nach ganz Europa und bis in die Türkei.

Schon seit Jahren transportiert DB Cargo Logistics Fahrzeugkomponenten nach Shenyang – jetzt wurde der Vertrag für die Belieferung des chinesischen Werks bis 2022 verlängert. Die zwei Automobilwerke in Shenyang in der chinesischen Provinz Liaoning, die DB Cargo mit seinem Komponententransport anfährt, produzieren vor allem die auf dem chinesischen Markt stark gefragten Sport Utility Vehicles (SUVs).

Holz ist einer der nachhaltigsten Rohstoffe. Daher ist es sinnvoll, ihn auch möglichst umweltfreundlich zu transportieren. DB Cargo Logistics ermöglicht das unter anderem mit Hilfe seiner Timberports. Der neueste hat gerade seinen Betrieb aufgenommen.

Audi hat die Serienfertigung des e-tron in Brüssel gestartet. DB Cargo sorgt durch CO2-freie Transporte von Komponenten und Fahrzeugen für Nachhaltigkeit. Der e-tron ist Audis Start in die Zukunft der Elektromobilität: Im September 2018 hat der Automobilhersteller begonnen, den ersten vollelektrischen Audi in Serie zu fertigen.

DB Cargo Logistics bietet maßgeschneiderte Door-to-door-Konzepte für die Automobilindustrie, um Batteriewerke und Automobilfabriken miteinander zu verknüpfen. Immer mehr Modelle mit elektrischen Antrieben präsentieren die Automobilhersteller. Herzstück der Stromer sind die viele Hundert Kilo schweren Batterien – deren zuverlässiger Nachschub ist für den Erfolg der Autoindustrie entscheidend.

Die Europäer sind gern für alle Situationen gerüstet: Immer öfter kaufen sie großvolumige Sport Utility Vehicles (SUVs). Dieser Trend hat für die Logistiker der Autoindustrie Folgen: Sie müssen ihre Transportmittel auf die neuen Fahrzeuge einstellen. DB Cargo hat nun einen Wagen entwickelt, um schwerere Pkw transportieren zu können.

Geht es um Holztransport, kommen bei DB Cargo Logistics klassischerweise zwei Waggontypen zum Einsatz: offene Kastenwagen und Rungenwagen. Mit dem Kunden PMG Holzhandels GmbH ist jetzt eine weitere Variante für die Versorgung von Papier- und Zellstoffkunden hinzugekommen – das Racksystem „TiRex20“.

Holz als Baumaterial hat eine große Zukunft. Vor allem, wenn es umweltschonend auf der Schiene transportiert wird – wie die Kooperation von DB Cargo Logistics mit binderholz beweist. Der Anspruch des österreichischen Unternehmens ist einfach und klar: Mensch, Natur und Technik im Einklang – und das seit über 60 Jahren. Heute gehört der Familienbetrieb binderholz im idyllischen Zillertal zu den führenden europäischen Unternehmen für Massivholzprodukte und innovative Baulösungen.